Euregio via salina
Die Euregio via salina ist eine grenzübergreifende kommunale Arbeitsgemeinschaft. Ihre Trägerorganisationen sind neben der Regionalentwicklung Außerfern die Vereine Regio Allgäu e.V. und Regio Kleinwalsertal. Die Euregio wurde 1997 gegründet und ist seit 2021 als Verein organisiert. Sie unterhält zwei Kontaktstellen, eine in Kempten und eine bei der Regionalentwicklung Außerfern in Pflach. Die Kontaktstelle in Kempten ist mit der Geschäftsführung betraut. Zu den Aufgaben der beiden Kontaktstellen zählen die Initiierung von grenzübergreifenden Projekten, das Aufgreifen von relevanten Themen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, der Aufbau des grenzübergreifenden Netzwerks sowie die Unterstützung von potentiellen Projektträgern bei der Projektentwicklung bis hin zu Abrechnung im Rahmen des Interreg-Programms Bayern-Österreich.
Um als Mittel- oder Kleinprojekt im INTERREG BY-AT 2021-2027 Programm qualifiziert werden zu können bedarf es eines Beitrages zu einer euregionalen Strategie. Die euregionalen Strategien wurden für die sechs Euregios im Programmraum ausgearbeitet und sprechen jeweils drei INTERREG-spezifische Schwerpunktthemen in den funktionalen Teilregionen des bayerisch-österreichischen Grenzraum an, die unterstütz werden können.
Im Gebiet der Euregio via salina sind dies folgende Themenschwerpunkte:
- Integrierter Tourismus
- Nachhaltige Mobilität
- Lernende Region
(nähere Informationen dazu im Beiblatt C1.1 - siehe Download untenstehend)
Foto vlnr: das Präsidium setzt sich zusammen aus Hans-Peter Rauch (HWK Schwaben), Präsidentin Indra Baier-Müller (Landrätin Landkreis Oberallgäu), Bgm. Günter Salchner (Obmann Verein Regionalentwicklung Außerfern), Maria Rita Zinnecker (Landrätin Landkreis Ostallgäu) und Bgm. Andi Haid (Obmann Verein Regio Vorarlberg)